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Abspeckblogger - Gemeinsam stark

Samstag, 5. Januar 2013

Essen ist Liebe

In erster Linie möchte ich natürlich für mich langfristig an Gewicht verlieren.
Aber es ist schon so, dass meine Gedanken diesbezüglich weiter gehen. Wir möchten in ein paar Jahren gerne Kinder haben. Ich aber möchte keinem kleinen Menschlein mein krankes Essverhalten antun und es damit im schlimmsten Fall verkorksen. Ich möchte mein Problem nicht an die nächste Generation weitergeben.
Es ist mir ein echtes Anliegen, meinen Kindern eine gesunde, ausgewogene Ernährung und eine normale Einstellung zum Essen beizubringen. Aber wie macht man das? Und vor allem: Wie macht man das, wenn überall Menschen um einen rum sind, die Kinder mit Süßigkeiten bombardieren?

Beispiele gibt es genug.
Die Nichte vom Schatz ist 5 Jahre alt und liebt Schokolade seit ich sie kenne, also seit sie ungefähr 2,5 Jahre alt ist.
Da frag ich mich zuallererst: Warum muss man so einem kleinen Kind schon Süßigkeiten geben? Gut, anscheinend muss man.
Das Mädchen (nennen wir sie mal J.) isst auch mal so viel Schokolade, dass sie sich übergeben muss. Ein öfter von den Eltern vernommener Spruch ist: "J., iss nicht so viel Schokolade, sonst wird dir in der Nacht wieder schlecht."
Wenn wir in der großen Runde - Schwiegereltern in Spe, Schwägerin in Spe plus Mann, J. und einem zweiten kleinen Mädchen sowie Schatz und ich - essen gehen ist es häufig so, dass die Kinder entweder gar kein eigenes Essen bekommen und einfach von den Tellern der Erwachsenen mitessen oder aber eine Kinderportion erhalten.
Egal wie, es landet oft zu viel auf den Kindertellern und die Mädchen müssen nicht aufessen, wenn sie satt sind. Das finde ich super, keine Frage.
Aber sehr oft bekommt J. auch noch von der Oma ein Eis spendiert. In diesen Momenten schweben ganz viele Fragezeichen über meinem Kopf.
Warum kauft man einem Kind, das vor 5 Minuten noch gesagt hat dass es satt ist und nicht weiteressen möchte, ein Eis? Klar, J. möchte das Eis haben und hat auch konkret danach verlangt, aber muss man den Wunsch wirklich erfüllen?

Ein anderes Beispiel stammt aus meiner Familie.
Mein Cousin (nennen wir ihn mal S.) ist 4 Jahre alt. Als Nachzügler von Oma und Oroma natürlich heiß geliebt und als Einzelkind sowieso sehr verwöhnt. S. trinkt in seinem zarten Alter bereits die Getränke seiner Eltern: Diätlimonade. Mit Aspartam und co. gesüßte Chemiebrühe, zusätzlich schön mit Farbstoffen angereichert.
Da schweben keine Fragezeichen über meinem Kopf - nein, da geht mir die Hutkrempe hoch.
Muss man das einem kleinen Kind wirklich antun? Warum reichen nicht Mineralwasser und ungesüßte Tees? Klar, da müsste man als Eltern natürlich mitziehen, aber warum macht man das nicht? Setzt man sich mit der Thematik wirklich so wenig auseinander, ist man wirklich so gutgläubig, hat man wirklich so viel Vertrauen in die Nahrungsmittelindustrie?
Ja, ich kann ganz schlau daher reden, ich hab ja noch keine eigenen Kinder. Vielleicht wollen kleine Menschen kein Mineralwasser und ungesüßten Tee trinken. Aber wenn sie von jeher damit aufwachsen ist es doch Normalität?! Kinder ständig mit dem süßen Geschmack zu konfrontieren finde ich ganz schlimm. Das war in meiner Kindheit auch so und naja... wozu hat das geführt?

Am 1. Weihnachtsfeiertag waren wir bei meiner Familie und auch mein kleiner Cousin war anwesend. Er aß brav und ordentlich Kassler und Schweinebraten, etwas Knödel und Gemüse. Irgendwann legte er die Gabel beiseite und sagte, dass er nun satt ist. Wunderbar.
20 Minuten später besuchten mein Freund und ich meine Uroma, die ein Stockwerk über meinen Eltern lebt und nicht zum Weihnachtsessen kommen wollte. Es dauerte keine 3 Minuten, da klingelte es an Uromas Tür und mein Cousin kam frech grinsend hinein. Er war nicht gekommen, um sich mit uns zu unterhalten, um seine Uri zu sehen, nein.
Er ging zielstrebig zu einem Schrank im Wohnzimmer, öffnete ihn und holte sich einen Schokoriegel raus.
Ich war echt baff als ich das sah.
Nun bin ich ja eine böse, spießige Tante, die sowas nicht lustig findet.

Also ging ich zu ihm hin, sagte freundlich aber bestimmt, dass es sowas nicht gibt, wenn man satt ist, nahm ihm die Schokolade aus der Hand und schob ihn vom Schrank weg.
Sein Kommentar: "Ich darf das aber immer, wenn ich bei der Uri bin!"
Mein Kommentar: "Das ist mir egal. Du hast vorhin selber gesagt, dass nichts mehr in dich reingeht - dann geht auch keine Schokolade rein."
Damit war das Thema erledigt.

Aber Süßigkeiten scheinen in vielen Familien nicht als sättigendes Nahrungsmittel zu zählen.
Eine ganze Weile wurden wir von den Schwiegereltern in Spe sonntags zum Essen eingeladen. Schatz' Mutter fuhr immer ordentlich auf: Viel Fleisch, fette Saucen, reichhaltige Beilagen. Und das alles in großen Mengen. Nach dem Essen konnte man uns quasi rollen.
Aber schon 30 Minuten nachdem der Tisch abgedeckt war, wurde er neu eingedeckt. Mit Kuchentellern und -gabeln sowie Kaffeetassen. Und dann gab es Sahnetorten vom Konditor. Für jede Person mindestens 1 Stück, eher 1,5.
Ich habe mehrmals mit meinem Freund darüber geredet, mich mehr oder weniger darüber beschwert, gesagt, dass ich das nicht mehr möchte. Ich hatte zu der Zeit mein niedrigstes Gewicht und riesengroße Panik davor, alles wieder zuzunehmen.
Aber er verstand mich nicht. Das war doch nur Kuchen? Das war doch was Süßes, das zählt doch gar nicht als richtiges Essen. Das geht doch noch rein, ist doch alles kein Problem.
Irgendwann, da hatte ich schon wieder ordentlich zugenommen, sagte ich ganz klar, dass ich nicht mehr zu den Sonntagsessen gehen werde und so ließen wir diese "Tradition" langsam einschlafen.
Ich glaube, dass seine Eltern damals mit dem Essen unsere Gesellschaft erkaufen wollten.
Ich habe überhaupt das Gefühl, dass Menschen mit Essen - vor allem mit Süßem - andere Menschen manipulieren wollen.
"Bleibt doch noch ein bisschen, es gibt gleich noch Kuchen."
"Wein doch nicht. Schau mal, hier hast du einen Lutscher."
"Wenn du nicht brav bist, gibt es heute keine Schokolade für dich."
"Wenn du eine gute Note in Mathe schreibst, dann gehen wir ein Eis essen."

Warum müssen viele Menschen das so machen? Gibt es keine anderen Wege, keine anderen Mittel?
Essen wird auf diese Weise mit so vielen Gefühlen beladen.
Es ist dann nicht mehr das, was es sein sollte: Nahrung für unseren Körper, etwas, das uns sättigt und uns gesund und fit hält.
Essen ist dann Trost, Belohnung, Liebe.
Und ich für meinen Fall habe es sehr lange als Ersatz für tatsächliche Emotionen missbraucht.
Ich konnte mich selber nicht trösten, nicht belohnen, nicht lieben. Ich war der Meinung, dass auch kein anderer Mensch auf dieser Welt das kann.
Und so gab ich mir die Zuneigung, die ich seit meiner allerfrühesten Kindheit kannte: Zucker.

Ich habe Angst davor, dass die Kinder in meinem Umfeld ebenso enden. Ich weiß aber auch, dass es ein paar Faktoren mehr braucht, um es so weit kommen zu lassen.
Ich habe Angst davor, dass ich bei meinen eigenen Kindern später große Fehler machen werde, dass ich entweder zu streng oder zu lasch bin und es komplett versemmel.
Wenn ich mich mit (kinderlosen) Freunden über das Thema unterhalte und ihnen meine Standpunkte und Sichtweisen erkläre, höre ich immer, dass ich bestimmt mal eine sehr gute Mutter werde.
Aber was ist, wenn sie sich irren?

9 Kommentare:

An all dem, was du schreibst, ist durchaus was dran.

Und was möchtest du hören, wenn du mit Freunden über das Thema redest? Wer weiß schon, ob du mal eine gute Mutter sein wirst, doch es wäre auch irgendwie unhöflich zu sagen, dass du vermutlich eine schreckliche Mutter sein wirst.
Es gibt da eben auch kein Patentrezept.

Eine Kollegin von mir kauft ihrer kleinen Tochter in der Regel nie Süßigkeiten. Wenn sie irgendwo unterwegs sind und auf andere Menschen stoßen, kommt es auch vor, dass andere Leute ihrer Tochter etwas Süßes schenken wollen, dann ist sie konsequent und sagt zu der Person, dass sie das nicht darf, weil sie das nicht möchte. Die Leute sind dann oft verwundert und fragen, wieso nicht, es sei doch nur was Süßes, nur eine Kleinigkeit, so eine Ausnahme sei doch nicht schlimm...
Und gerade diese Einstellung ist einfach ein Problem.

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

Eh, jetzt hab ich zwar schon einen Kommentar geschrieben - bin mir rückwirkend aber gar nicht sicher, ob ich deinen Beitrag überhaupt richtig verstanden habe.

Erstmal: Danke für deine Meinung :-)

Klar, niemand würde mir sagen, dass ich lieber keine Kinder bekommen sollte ;-)

Ich hab' nicht verstanden, welche Einstellung das Problem ist. Dass die Mutter nicht möchte, dass das Kind Süßigkeiten geschenkt bekommt? Oder dass manche Leute nicht verstehen können, dass man einem Kind nicht unbedingt Schokolade zustecken muss?

Also, grundsätzlich bin ich der Meinung, dass GAR KEINE oder so gut wie nie Süßigkeiten kaufen auch nicht der richtige Weg ist.
Ich kenne tatsächlich eine erwachsene Frau die in ihrer Kindheit gar nicht naschen durfte und statt Schokoriegel mit Kohlrabi vorlieb nehmen musste. Später, als sie selber über ihr Essen bestimmen konnte, wollte sie alles Entgangene nachholen. Sie verlor leider die Kontrolle über ihren Süßigkeitenkonsum und ist dann in die Bullimie abgerutscht.

Man muss den Kindern ein gesundes Mittelmaß und vor allem eine gesunde, normale Einstellung zu Süßigkeiten vermitteln.
Mein Freund und seine Schwester hatten als Kinder freien Zugang zu Süßigkeiten. Auf dem Esstisch stand immer eine Schüssel mit dem Zeug rum.
Meine Schwiegermama erzählte, dass die beiden in den ersten Tagen häufig genascht haben, die Schale aber relativ schnell uninteressant wurde und dann auch der Zuckerkonsum stark abgenommen hat. Die Süßigkeiten haben einfach ganz schnell ihren Reiz verloren.
Und das verstehe ich nicht: Ihr war damals schon wichtig, dass die Kinder einen vernünftigen Umgang mit Schokolade und co. lernen, bei ihren Enkeln schlägt sie jetzt aber über die Stränge. Aber vielleicht ist das der "Fluch der Großeltern".

Und: Ich persönlich fände es nicht so toll, wenn mein Kind "ständig" von irgendwelchen Leuten Süßigkeiten bekommt.
Wofür denn? Warum muss man Kinder mit Schokolade bezirzen?
Egal wie nett es immer alle meinen (und das tun sie ja wirklich! Ich will in meinem Post niemandem Boshaftigkeit unterstellen), irgendwie muss den Personen doch auch mal klar werden, dass Zuckerkram nur mäßig gesund ist und dem Körper nicht wirklich gut tut.

Ich verstehe das auch nicht. Ich frage mich auch immer, warum man sowieso schon dicken Kindern in der Stadt ein riesen Eis kaufen muss (das ich nicht mal schaffen würde) oder sobald ein Kind irgendwie rumzickt, bekommt es was zu essen oder so. Man sollte sie gar nicht so an dieses ganze Süße gewöhnen! Außerdem sollte man wirklich auch mal sagen, dass Schluss ist oder nur etwas in einem gewissen Maß erlauben. Sätze wie: isst nicht so viel, sonst wird dir wieder schlecht!? Da sollte man dem Kind einfach nur einen Riegel geben und gut ist ;)

Dass meine Kollegin nicht möchte, dass ihre Tochter von anderen Leuten Süßigkeiten geschenkt bekommt, finde ich eine gute Einstellung, denn man muss Kinder nicht mit Süßigkeiten bestechen, das finde ich auch.
Ich finde diese Einstellung "Ach komm, ist doch nur was Süßes. Es ist doch nur eine Ausnahme..." nicht gut. Damit werden nicht nur Süßigkeiten als etwas Harmloses dargestellt, sondern auch der Zeitpunkt des Konsums fremdbestimmt. Und sich damit zu trösten, dass es ja nur eine Ausnahme ist, kann eine böse Falle sein, denn ich selbst habe mich schon dabei erwischt, dass diese kleinen Ausnahmen häufiger vorkommen als man denkt. Vermutlich geht das nicht nur mir so...

Klar, gar keine Konfrontation mit Süßem ist auch nicht der richtige Weg, die Tochter meiner Kollegin darf durchaus auch mal was Süßes haben. Aber eben nicht ständig und vor allem nicht zu jeder x-beliebigen Gelegenheit von anderen Leuten als "Geschenk". Anfangs fand ich das seltsam, aber vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht, wenn man als Kind nicht ständig mit Süßigkeiten vollgestopft wird.

Das kann ich zu 100% unterschreiben!

Und es geht ganz sicher nicht nur dir so. Das ist ja eigentlich der Teufelskreis, in dem man gerade als übergewichtiger Mensch gerne mal hängt. Hier mal eine kleine Ausnahme, da mal eine kleine Ausnahme, dann ist es ja für heute auch schon egal und - schwups - hat man wieder das Gefühl, total versagt zu haben.

Süßkram ist einfach ein super Bestechungsmittel. Und leider Gottes mögen die meisten Kinder es halt auch besonders gerne.

Das man sie gar nicht so an den Geschmack gewöhnen sollte, denke ich eben auch. Warum muss der Tee für ein kleines Kind gesüßt werden? Das ist doch total unnötig. Aber wahrscheinlich handeln viele Erwachsene ihrem Geschmack entsprechend und wollen ihren Kids dann keine "fade Brühe" antun.

Manchmal sind die Eltern aber auch - das beobachte ich eben bei der Familie meines Freundes - etwas machtlos. Da wird von der Oma und von vielen Tanten tonnenweise Schokolade angeschleppt und dem Kind direkt übergeben. So richtig wegnehmen wollen sie's ihrer Tochter dann auch nicht ... aber ich glaube nicht, dass sie glücklich über die Situation sind.

Schlimm! Diese Menschen verstehen nicht, was sie ihren Kindern da nicht nur körperlich, sondern vor allem psychisch antun.

Sich nicht beschäftigen wollen mit den Kindern, mal schnell Zucker hinstrecken... ganz toll. Im schlimmsten Fall werden die Kinder noch mit Süßigkeiten belohnt oder getröstet - damit verzieht man sie dann vollends und als Erwachsene haben diese dann mit Esstörungen und fast immer auch Übergewicht zu kämpfen.

Davon abgesehen finde ich es unverantwortlich, Drogen an Kleinkinder zu verabreichen. Erstens weiß man mittlerweile, dass Zucker wie Kokain wirkt und auch genau so süchtig macht und zweitens sollten Kinder vor allem auch das Gift Theobromin (Kakao/Schokolade) noch nicht kennenlernen. Dass es bei uns verharmlost wird, beweist gar nix...

Ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich mich nach deinem Artikel schätze, dass es bei uns nur zu besonderen Anlässen Limonade gab, Nutella nie auf dem Frühstückstisch stand und ich keinerlei emotionale Affinitäten mit essen verbinde, weil ich nie bestochen oder belohnt damit wurde. Was für ein Glück!

Das weitere schlimme Problem für Kinder ist aber auch, dass sie eine andere Ernährung benötigen als Erwachsene. Kinder brauchen vor allem viel Fett (Butter, Eier und andere gute gesättigte Fette zum Aufbau von allen Zellen etc.) und viel Eiweiß, aber nur wenige Kohlenhydrate. Daher wird den Kindern bei zuviel Schokolade schlecht. Kohlenhydrate können von Kindern noch nicht vollständig verwertet werden und im Übermaß können diese u.a. ADS/ADHS auslösen - der Kinderkörper versucht, mit Aktivität das (bei Kohlenhydraten gefährliche!) Übermaß an Energie loszuwerden. Außerdem wird der Frontallappen "ausgeschaltet", das Gehirn funktioniert dann nicht mehr zureichend.

Liebe Lotti,

ich danke dir für deinen aufschlussreichen und interessanten Kommentar! Mit all dem wissenschaftlichem Background bin ich nicht ausgestattet - umso mehr schätze ich dein Wissen.
Aber man muss ja auch kein Diplom-Ökotrophologe sein um zu wissen, dass Zucker in der Kinderernährung nix zu suchen hat.

Wie du schreibst: "Diese Menschen verstehen nicht, was sie ihren Kindern da nicht nur körperlich, sondern vor allem psychisch antun."
Ich bin da wirklich - und ich will jetzt nicht wie ein großer Jammerlappen dastehen - das beste Beispiel dafür.
Für mich war Essen Liebe. Es war Trost, es war Zuneigung. Es war aber auch Bestechung oder sogar etwas verbotenes.
Ich wurde mal mit Zuckerkram vollgestopft, dann wurde das Zeug wieder in eine verschließbare Kassette gesteckt, damit ich nicht dran komme.
Das Ergebnis: Starkes Übergewicht und null Kontrolle über zuckerhaltige Nahrungsmittel. Traurig aber wahr.

Ich glaube nicht, dass jedes Kind die psychische Veranlagung zu meinem Werdegang hat - da kommen ja insgesamt viele Faktoren zusammen. Aber ich finde es sehr gefährlich, wie sorgenfrei mit diesen ungesunden Nahrungsmitteln (haha... "Nahrungs"mittel. Als ob das Zeug in irgendeiner Form nähren würde. Genussmittel ist wohl das bessere Wort) umgegangen und wie sehr das insgesamt verharmlost wird.

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